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[Untertitel händisch und liebevoll übersetzt aus der Woodsworth Übersetzung] Und hier als Vorspann zur gesamten Anastasia-Buchfilmreihe, die
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jetzt für den sechsten Band veröffentlicht wird, kommen hier ein paar Kapitel aus dem vierten
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Band, "Schöpfung", wo die Familienlandsitze, die ‘kin domains’ sehr schön erklärt werden.
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Für diejenigen, die die Idee noch nicht kennen. Doch auch für diejenigen, die die Idee schon kennen. Es ist sehr gut beschrieben, welch ein Paradies ein Familienlandsitz ist, der
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lebendig ist. Und dies wird einer der der Meisterwerk Kernfilme sein, die
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aus dem ganzen wertvollen, sehr wertvollen, Anastasia-Material hervorgehen, gelesen
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aus der phantastischen Übersetzung von John Woodsworth. Und dies ist auch eine Erweiterung für die deutschen Zuschauer, viel mehr
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Bilder hatten hier Platz, weil die Übersetzung reicher an Details und Tiefgang ist. Kapitel 26. Sogar
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heute, kann jeder ein Haus bauen. "Das Wichtigste ist, Vladimir, dass sogar heute jeder
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ein Haus bauen kann. Jeder kann Gott mit seiner Seele spüren und im Paradies leben. Ein einziger Moment ist alles
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was das Paradies von den Menschen, die heute auf der Erde leben, trennt. Jeder besitzt eine bewusste Wahrnehmung
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im Inneren. Wenn Dogmen dieses Bewusstsein nicht stören, dann sieh, Vladimir, was geschehen kann..."
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Mit einem Mal erhellte Anastasia. Sie ergriff meine Hand meine Hand und führte mich zum Ufer des Sees
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wo es ein Stück reinen Sand gab, und begann auf dem Weg mit mir zu reden. Sie sagte: "Es dauert nur
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einen Moment. Du wirst alles verstehen, in nur einem Moment. Und jeder wird verstehen -
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die Leser, deine und meine. In sich selbst werden sie die Essenz der Erde definieren, und
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sich ihrer vorbestimmten Bestimmung bewusst werden. Genau in diesem Moment, Vladimir, sieh, genau jetzt werden wir in
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unserem Gedanken unser Zuhause bauen. Ich und du, und alle anderen auch. Und ich versichere dir in der Tat, dass der Gedanke
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eines jeden von ihnen in Kontakt mit dem Gedanken Gottes kommen wird. Die Pforten des Paradieses werden sich
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öffnen. Lass uns gehen, lass uns schneller gehen. Ich werde es mit einem Stock am Ufer zeichnen… Wir
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werden ein Haus bauen zusammen mit denen, die später in Kontakt mit deinen geschriebenen Worten kommen werden.
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Alle menschlichen Gedanken werden zu einem einzigen verschmelzen. Glaube mir, die Menschen haben die Fähigkeit Gottes in sich,
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alles, was sie sich vorstellen, in die Realität umzusetzen. Und viele werden auf dem Land als Heimat stehen. Und jeder
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in seinem eigenen Zuhause, wird alles erster Hand begreifen. Sie werden in der Lage sein die Bestrebungen
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des göttlichen Traums zu fühlen und verstehen. Wir werden ein Haus bauen! Ich und du, und sie alle
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zusammen!" "Warte mal, Anastasia", sagt Wladimir. "Es gibt einen ganzen Haufen verschiedener Entwürfe
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für die Häuser, in denen die Menschen jetzt leben. Welchen Sinn kann es haben, noch einen Vorschlag zu machen?”
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Anastasia sagt: "Wladimir, du musst mehr tun als als mir nur zuzuhören! Du musst alles fühlen, was
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ich skizziere, und du musst im Geiste den ganzen Entwurf vervollständigen und alle anderen mit mir zusammen zeichnen lassen.
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Oh, Gott! Leute, versucht es wenigstens, ich flehe euch an!" Anastasia zitterte förmlich vor freudiger
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Aufregung. Sie war dabei Menschen zu erreichen, und ich interessierte mich mehr und mehr für
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ihren Entwurf. Und zuerst schien es mir einfach zu sein, doch gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als ob
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diese Wiedergängerin Anastasia, allen ein höchst außergewöhnliches Geheimnis offenbar. Das ganze Geheimnis lag in
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völliger Einfachheit, und wenn ich mich an die Ereignisse in Reihenfolge erinnern kann, verliefen sie folgendermaßen.”
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Anastasia fährt fort: "Wähle zuerst für dich selbst einen Ort den du am liebsten magst, der dir am besten gefällt
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von all den Räumen der Erde. Einen Ort, an dem du gerne leben möchtest, und an dem deine Kinder leben und
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ihre Leben führen. Und dann wirst du tatsächlich deinen Ur-Urenkelkindern ein angemessenes Denkmal für
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dich hinterlassen. Auch muss das Klima an diesem Ort angenehm für dich sein. Nimm einen Hektar Land
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an diesem Ort für dich auf ewig." Fußnote: Ein Hektar ist eine Fläche von 100 Metern im Quadrat
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oder 10.000 Quadratmetern, was ungefähr 2,5 Morgen Land im imperialen System
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entspricht. Und Vladimir sagt: “Doch niemand kann einfach kommen und sich ein Stück von dem Land nehmen, das er
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er wirklich sehr begehrt. Land wird heute nur dort verkauft, wo die Leute es verkaufen wollen." Sagt sie:
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"Ja, leider läuft das alles so heutzutage. Unser Mutterland ist weitläufig, doch es gibt nicht
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einen einzigen Hektar von deinem Land wo du eine Ecke des Paradieses für deine
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Kinder und Nachkommen schaffen kannst. Und doch ist nun die Zeit gekommen, wo wir anfangen müssen, in dieser Angelegenheit
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zu handeln. Und das favorisierbarste aller bestehenden Gesetze zum Vorteil zu nutzen. Und er sagt: "Ich kenne natürich
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nicht alle Gesetze, doch ich bin sicher, dass es kein Gesetz gibt, das jemandem erlaubt ein Grundstück auf unbestimmte Zeit zu besitzen. Landwirte können eine annehmbare Größe von Land pachten, doch nur für
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99 Jahre." Sie sagt: "Nun, dann können wir damit beginnen indem wir es für eine kürzere Zeitspanne nehmen,
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doch wir müssen sofort ein Gesetz planen, damit jeder seine eigene Land-Parzelle haben kann,
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sein eigenes Mutterland. Ob und inwieweit das Land als Staat gedeiht, hängt
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davon ab. Und wenn es kein passendes Gesetz gibt, dann muss man eben eins machen.
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Und er sagt: "Das ist leichter gesagt als getan. Unsere Gesetze werden von der Staatsduma gemacht. Sie muss
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eine Änderung oder einen neuen Artikel in die in die Verfassung aufnehmen. Und die Parteien in der Duma
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kämpfen ständig gegeneinander - es gibt keine Möglichkeit, dass sie Landfrage lösen können.”
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Und hier eine Fußnote zu ‘eine Partei’: Im Jahr 2005 wurde die russische 'Mutterland-Partei' ‘Rodnaya partiya’ gegründet, mit dem
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spezifischen Zweck, ein Gesetz über die Zuteilung von Gebieten des Mutterlandes an Menschen vorwärts zu bringen, in Form von
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Familienlandsitzen, so wie es Anastasia hier vorschlägt. In Tatsächlich wurde der Name ‘Rodnaya partiya’ in Buch 8 (Teil 2)
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der ‘Klingende Zedern’ Buchreihe vorgeschlagen, welches kurz bevor die neue Partei angekündigt wurde, veröffentlicht wurde. Ende der
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Fußnote. Sie sagt: "Wenn es also keine Partei gibt, 
die in der Lage ist, die Rechte eines Jeden auf sein
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Mutterland gesetzlich zu verankern, dann müsst ihr eine solche Partei gründen." Und er sagt: "Und wer wird sie
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gründen?" Und sie sagt: "Diejenigen die über das Zuhause, das wir erschaffen, lesen und sich bewusst werden, was
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ein Mutterland für jeden einzelnen bedeutet, für jeden Menschen der heute lebt, und für die Zukunft der ganzen
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Erde." Und er sagt: "Nun, genug über politische Parteien. Erzähle mir lieber von dieser ungewöhnlichen Heimat
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die du meinst. Ich bin jetzt wirklich daran interessiert, welche neue Gestaltung du womöglich hervorbringst.
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Nehmen wir an, jemand ist in den Besitz von einem Hektar Land gekommen. Nicht gerade ein Paradies,
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doch, sagen wir, eines, das mit wilden Gräsern bewachsen ist - sie werden ihm wahrscheinlich nichts besseres geben als
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das. Und da steht er nun, auf seinem Hektar Land - was nun?" Anastasia sagt: "Denk selber darüber nach
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Vladimir, und träume auch ein bisschen. Was könntest du tun, wenn du auf deinem Land
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stehen würdest?” Kapitel 27. Ein Zaun. Wladimir fährt fort: “Zuallererst", sagt er, "zuallererst muss alles natürlich
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von einem Zaun umgeben sein. Ansonsten, wenn sie die Baumaterialien für den Bau des Herrenhauses anliefern
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könnte jemand kommen und sie stehlen. Und wenn man etwas anpflanzt, könnte es
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gestohlen werden, bevor man es ernten kann. Oder bist du prinzipiell gegen Zäune?" Anastasia sagt: "Ich bin nicht gegen
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sie, Wladimir. Auch Tiere markieren ihr eigenes Territorium. Nur woraus wirst du den
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Zaun machen?" Er sagt: "Was meinst du, woraus? Aus Zaun-Brettern natürlich... Nein, warte. Zaunbretter können sich als
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teuer herausstellen. Für den Anfang muss man Pfostenlöcher graben und Stacheldraht um das
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Grundstück herum anbringen. Und selbst dann sollte man Bretter anbringen, damit die Leute nicht hineinsehen können."
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Und sie fragt: "Und wie viele Jahre würde so ein Bretterzaun halten ohne dass er repariert werden muss?" Sagt er:
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"Wenn er aus gutem Material gebaut ist, wenn man ihn anstreicht oder lackiert und die Teile des Zauns im Boden streicht,
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die Pfosten mit Pech einschmiert, kann er fünf Jahre oder länger halten, ohne repariert werden zu müssen." Und sie fragt:
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"Und dann?" Und er: "Dann musst du ihn wahrscheinlich reparieren und ausbessern, damit er nicht verrottet.”
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Sie sagt: "Das heißt also, dass du dich ständig um den Zaun kümmern musst. Und es bereitet deinen
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Kindern und Enkelkindern noch mehr Anlass zur Sorgen. Wäre es nicht besser ihn so zu konstruieren
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dass deine Kinder sich nicht darum kümmern müssen, und so, dass ihre Aussicht durch den Anblick von
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verrottendem Holz nicht getrübt wird? Lass uns überlegen, wie wir den Zaun stabiler und langlebiger machen können, so dass
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deine Nachkommen eine gute Erinnerung an dich haben." Vladimir sagt: "Natürlich kannst du ihn so bauen
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dass er länger hält. Wer würde das nicht wollen? Man könnte zum Beispiel Ziegelsäulen und ein
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Fundament aus Ziegeln anlegen und dazwischen gusseiserne Gitter anbringen - diese Art von Zaun rostet nicht. Er kann
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sogar hundert Jahre lang halten. Aber nur sehr reiche Leute können es sich leisten, so einen Zaun zu bauen. Kannst du dir das vorstellen?
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Ein ganzer Hektar - das ist ein Umkreis von 400 Metern. Ein Zaun kostet dich mehrere hunderttausend Rubel,
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vielleicht sogar Millionen. Trotzdem wird er gut hundert Jahre halten, vielleicht zweihundert oder mehr.
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Man kann sie sogar mit allen möglichen Familien-Monogrammen machen lassen. Deine Nachkommen werden es ansehen
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und sich an ihren Urgroßvater erinnern, und jeder in der Umgebung wird dich darum beneiden." sagt Anastasia:
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"Neid ist kein gutes Gefühl, Wladimir. Tatsächlich ist es schädlich." Und er sagt: "Nun, es gibt nicht viel was du
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dagegen tun kannst. Ich sage dir, einen Hektar Land mit einem guten Zaun einzuzäunen, ist nicht etwas das sich viele
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Menschen leisten können." Und sie sagt: "Das bedeutet, wir müssen uns eine andere Art von Zaun erdenken." Und er
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sagt: "Welche andere Art? Kannst du was vorschlagen?" Und sie sagt: "Wäre es nicht besser, Wladimir, statt
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Pfosten die später verrotten können, Bäume zu pflanzen?” Er sagt: "Bäume? Und was dann? Die Bretter daran festnageln?”
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Und sie sagt: "Warum Bretter daran nageln? Schau dort, im Wald gibt es viele
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Bäume, deren Stämme nur eineinhalb bis zwei Meter auseinander stehen." Er sagt: "Ja, du hast recht.
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Doch es gibt Löcher zwischen ihnen. Es ist nicht das dasselbe wie ein Zaun." Sie sagt: “Doch es ist möglich
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Büsche dazwischen zu pflanzen, damit Leute nicht durchkönnen. Schau genau hin und überlege, was für einen
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prächtigen lebenden Zaun du haben würdest! Und er wäre bei jedem Menschen ein bisschen anders.
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Und jeder würde kommen um die Aussicht bewundern. Und die Nachkommen in den kommenden Zeitaltern werden sich
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an den Schöpfer dieser prächtigen Hecke erinnern. Und die Hecke wird ihnen nicht nur die Zeit der Reparaturen
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sparen, sondern sie wird ihnen auch Vorteile bringen. Sie wird in der Tat für weit mehr dienen als nur
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eine Barriere. Ein Mensch wird eine Hecke aus Birken, in einer Reihe wachsend, anlegen. Ein anderer wird Eichen pflanzen.
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Und jemand mit einem kreativen Impuls, wird eine bunte Hecke anlegen, die Art wie man in Märchen darüber liest."
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Und er fragt: "Was meinst du mit ‘bunt’?” Und sie sagt: “Verschiedene Bäume pflanzen. Birken, Ahorn
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Eichen und Zedern. Manche mögen einen Vogelbeerbaum mit Büschen aus leuchtend roten Beeren und prächtigen
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Schneeballsträuchern dazwischen pflanzen. Und Platz lassen für Traubenkirsch- und Fliedersträucher. Schließlich
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kannst du das alles im voraus planen. Jeder Gärtner sollte darauf achten, wie hoch jede Pflanze
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wächst, wie sie im Frühjahr blüht, welchen Duft sie hat und welche gefiederten Freunde sie
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anzieht. So wird deine Hecke sowohl klangvoll als auch angenehm duftend sein. Und du wirst niemals
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müde werden, sie zu betrachten, denn das Bild wird mit jedem Tag anders erscheinen. Es
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wird jeden Frühling mit neuen Farben erblühen und jeden Herbst eine Explosion von feurigen Farbschatierungen
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hervorbringen.” Vladimir sagt: "Nun Anastasia, es scheint du bist eine Dichterin. Wir begannen nur mit
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einem einfachen Zaun, und nun schau, was du daraus gemacht hast! Weißt du, ich mag wirklich die
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Art wie du das angegangen bist. Warum haben die Leute nicht schon früher daran gedacht? Kein
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Anstrich ist erforderlich, keine Reparaturen. Und wenn die Bäume zu groß werden, kann man sie fällen und als
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Brennholz verwenden. Und die Menschen können neue Bäume pflanzen - sie können das Bild ändern, genau wie ein Künstler.
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Die einzige Sache ist, wird es nicht sehr lange dauern, eine solche Hecke zu pflanzen? Und wenn du
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die Bäume im Abstand von zwei Metern pflanzen möchtest, dann muss man 200 Löcher für die Setzlinge graben.
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Dann werden die Büsche dazwischen gepflanzt. Und keine Technik wird erlaubt sein, wirst du sagen?” sagt Anastasia:
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"Ganz im Gegenteil, Wladimir. Es hat keinen Sinn, die Technologie für das vorliegende Projekt abzulehnen.
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Tatsächlich sollte jede Erfindung der dunklen Mächte genutzt werden, um den Kräften des Lichts zu dienen.
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Es wird die Umsetzung des Plans beschleunigen, wenn man einen Pflug benutzt, um einen Graben um
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das Grundstücks zu ziehen und die Setzlinge zusammen mit dem Saatgut einzupflanzen.
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Für die Büsche, die du zwischen die Bäume pflanzen willst, kannst du das Ganze noch einmal mit dem
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Pflug wenden, um den Boden aufzufüllen. Solange die Erde noch locker ist, kann man die Position der einzelnen Bäumchen anpassen
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um die Reihe auszugleichen." Und Wladimir: "Das ist fantastisch. So kann ein Mensch in zwei oder drei Tagen eine ganze
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Hecke anlegen.” "Ja." Er fährt fort: "Der einzige Nachteil ist, dass die Hecke, bis sie gewachsen ist, keine Diebe abschrecken wird.
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Und die Leute werden lange warten müssen, bis sie wächst. Besonders im Fall von Eichen und
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Zedern." Und sie sagt: “Doch Birke und Espen wachsen schnell und die Büsche zwischen ihnen werden auch nicht allzuviel
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Zeit brauchen. Wenn du es eilig hast, kannst du gleich zwei Meter hohe Bäume pflanzen. Wenn dann
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die Birken gewachsen sind, können sie gefällt werden, und ihre Plätze können von
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Zedern und Eichen eingenommen werden." Und er sagt: “Okay, ein lebendiger Zaun ist dann etwas, das ich begreifen kann.
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Das gefällt mir wirklich. Nun sage mir, welche Art Haus siehst du auf dem Grundstück?" Anastasia sagt: "Vielleicht
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sollten wir zuerst das Grundstück als Ganzes planen, Wladimir?" Und er sagt: "Was stellst du dir denn vor -
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verschiedene Beete für Tomaten, Kartoffeln, Gurken? Das ist normalerweise Frauenarbeit. Hausbau ist
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hingegen Männerarbeit. Ich denke, man sollte ein großes Haus bauen - ein modernes Herrenhaus im
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europäischen Stil, damit die Enkel und Urenkel sich liebevoll an mich erinnern werden.
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Dann kann es noch ein kleineres Häuschen für die Bediensteten geben. Es ist schließlich ein ziemlich großes Grundstück. Es
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wird eine Menge Arbeit erfordern." Und Anastasia sagt: "Wladimir, wenn alles von Anfang an richtig gemacht wird,
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braucht man keine Bediensteten. Alles um dich herum wird dir mit großer Freude dienen.
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Und nicht nur dir, sondern deinen Kindern und eurer ganzen Familie sowie euren Enkelkindern auch."
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Und er sagt: "So funktioniert das nicht. Auch nicht mit deinen geliebten Gärtnern.” Man beachte, hier
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kommt eine längere Fußnote, die fast 10 Seiten lang ist und eine schöne Ergänzung zu dem ist, was
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bereits passiert. Über die Schaffung dieser Vision in Russland, damals im Jahr 2006. Und
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das wird am Ende gezeigt, damit wir hier mit den Kapiteln weitermachen können. Es ist ein schöner
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Ausblick für den Ausklang dieser Kapitel. Also geht’s weiter, er sagt: "Selbst mit deinen geliebten
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Dachniks, [was Gärtner bedeutet], funktioniert das nicht. Sie haben nur fünf- oder sechshundert Quadratmeter,
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doch sie arbeiten jeden freien Tag von Frühs bis zur Abenddämmerung. Und hier werden sie einen
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ganzen Hektar haben! Es braucht mindestens ein Dutzend Mist-Kipplaster jedes Jahr, nur um
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Dünger und Gülle zu transportieren. Zuerst müssen die Dungladungen über die gesamte Anbaufläche verteilt werden
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und dann muss die ganze Erde umgegraben werden. Sonst wird nichts
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richtig wachsen. Und man sollte besser eine Art von Dünger hinzufügen - den bekommt man in speziellen Geschäften.
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Wenn du nicht düngst, wird der Boden keinen guten Ertrag geben. Das ist etwas, was Agrarwissenschaftler - Leute,
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die Landwirtschaft studieren - wissen und die Gärtner wissen es aus Erfahrung. Ich hoffe, du stimmst zu, dass es notwendig ist
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zu düngen." Anastasia sagt: "Natürlich braucht die Erde Dünger, doch die Aufgabe muss nicht
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entkräftend sein. Gott hat alles im Vorhinein durchdacht, so dass der Boden an dem Ort, an dem du
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zu leben wünscht, die richtigen Nährstoffe hat und in einem idealen Zustand ist, ohne
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mühsame körperliche Anstrengungen deinerseits. Denk nach und versuche
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die Vollkommenheit des von Ihm entworfenen Systems zu spüren, anstatt dich nur auf deinen eigenen Verstand zu verlassen, um
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Entscheidungen zu treffen.” Und er fragt: "Warum ist dann nichts heute auf der Erde nach dem
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System Gottes gedüngt?” Anastasia sagt: "Wladimir, gerade jetzt bist du in der Taiga. Schau dich um,
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wie hoch die Bäume sind, wie mächtig ihre Stämme! Zwischen den Bäumen wachsen Kräuter und Sträucher.
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Es gibt Himbeeren und Johannisbeeren. Tatsächlich wächst hier viel von Allem
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für den Gebrauch des Menschen. Und über tausenden von Jahren hat kein einziger Mensch den Boden gedüngt,
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doch das Land bleibt fruchtbar. Was denkst du, wie wurde es gedüngt und von wem?
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Und er sagt: "Von wem? Ich weiß nicht, wie und von wem. Doch du hast auf einen wirklich wichtige
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Tatsache hingewiesen. In der Tat ist es einfach erstaunlich, wie der Mensch irgendwie alles verdrehen kann. Sag selber warum
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in der Taiga keine verschiedene Arten von Dünger nötig sind?” Anastasia sagt: "Hier in der Taiga werden Gottes Gedanken
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und Gottes Plan nicht in dem gleichen Maße gestört, wie dort wo der Mensch heute lebt.
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In der Taiga fallen Blätter von den Bäumen und kleine Zweige durch die Brise. Und diese
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Blätter und Äste düngen den Boden der Taiga, zusammen mit den Würmern. Und das Gras welches
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rundherum wächst, reguliert die Zusammensetzung der Erde. Die Sträucher sorgen für den Ausgleich eines Überschusses alkalischer oder saurer Stoffe.
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Keines der Düngemittel, die dir vertraut sind, kann die Blätter ersetzen, die von den Bäumen fallen.
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Schließlich enthalten die Blätter viele der verschiedenen Energien des Universums. Sie haben
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die Sterne, die Sonne und den Mond gesehen. Und nicht nur gesehen, sondern sie haben mit ihnen interagiert.
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Und selbst in vielen tausend Jahren wird der Boden hier in der Taiga immer noch
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fruchtbar sein." Und Wladimir sagt: “Doch das Grundstück, wo unser Haus gebaut werden soll, ist nicht in der
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Taiga, verstehst du?" Und sie sagt: "Dann fang an zu planen! Du kannst selbst einen Wald pflanzen aus verschiedenen
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Arten von Bäumen." Er sagt: "Vielleicht wäre es das Beste wenn du mir gleich sagen würdest, wie man es so macht,
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dass der Boden auf dem Grundstück von selbst gedüngt wird. Das ist ein großes Unterfangen
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denn es gibt so viele andere Dinge zu tun. Bepflanzung von Beeten, Abwehr von verschiedenen Arten von
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Schädlingen..." Sie sagt: "Natürlich könnten wir über Details und Einzelheiten sprechen, doch es wäre am besten,
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dass jeder seinen eigenen Gedanken, seine Seele und seinen Traum in die Erschaffung einbringt. Jeder
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von uns weiß instinktiv, was für ihn am besten geeignet ist und seinen
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Kindern und Enkelkindern Freude bereitet. Es kann nicht einen einzigen Plan geben, der für alle passt. Jeder Plan ist
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individuell, wie das Meisterwerk eines großen Künstlers. Jeder Mensch muss sein Eigenes erschaffen." Und Wladimir sagt:
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“Doch gib mir ein Beispiel. Sag es mir wenigstens in allgemeinen Worten." Und sie sagt: "In Ordnung - schau, ich
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werde eine kleine Rahmen-Beschreibung für dich machen. Doch zuerst solltest du das Wichtigste verstehen.
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Alles ist von Gottes Hand zum Wohle des Menschen geschaffen. Du bist ein Mensch! Du kannst durch deine
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Seele verstehen, worin das Paradies auf der Erde besteht." Und Vladimir sagt: "Jetzt
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konkreter, Anastasia, ohne Philosophie. Sag mir, was ich pflanzen soll und wo, sag mir
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wo ich graben soll, welche Nutzpflanzen ich anbauen soll, die mir den größten Ertrag bringen werden?"
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Anastasia sagt: "Wladimir, weißt du warum Bauern und Landwirte heutzutage so unglücklich sind?" "Nun
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nein, warum?" Sie sagt: "So viele von ihnen sind bestrebt, eine möglichst große Ernte einzufahren. Um zu verkaufen.
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Sie denken mehr ans Geld als an das Land. Sie glauben selbst nicht, dass sie in der Lage sind
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in ihrem eigenen Familiennest glücklich sein zu können, sie denken, dass der Rest der Menschen in den großen Städten glücklich ist. Glaub mir,
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Wladimir, alles was man in der Seele erschafft, wird sich unfehlbar in der ganzen Welt um dich herum widerspiegeln."
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Und sie fährt fort: "Natürlich sind äußere Details auch notwendig. Lass uns gemeinsam überlegen,
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wie wir unsere Handlung planen können. Ich werde einfach anfangen die Dinge ins Rollen bringen und du hilfst mir mit deinem Anteil." Er
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sagt: "Okay, ich werde dir helfen. Fang nur an." Sie sagt: "Sagen wir mal unser Grundstück liegt auf einem unfruchtbaren Stück Land, ist jedoch bereits
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auf allen Seiten von einer Hecke umgeben. Teilen wir es auf, die Hälfte oder drei Viertel des Grundstücks reservieren wir für einen Wald und
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pflanzen dort eine Vielfalt von Bäumen. Am Rande des Waldes, wo er an den verbleibenden Teil des Grundstücks angrenzt,
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werden wir eine Hecke pflanzen, so dass Tiere sie nicht durchqueren und die
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Pflanzen die auf dem Grundstück wachsen, zertreten können. Im Wald werden wir ein Gehege mit dicht gepflanzten Sträuchern einrichten,
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welches mit der Zeit ein oder zwei Ziegen beherbergen wird. Und wir werden auch Setzlinge verwenden, um Pferche für eierlegende
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Hühner zu bauen.” Anmerkung von Kess: Wenn Hühner Zugang zu Bäumen mit vielen Ästen haben, brauchen sie keinen
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Zaun und können sich selbst beschützen. Und wenn Ziegen da sind, werden sie die Hühner auch beschützen. "Auf dem
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Gartengrundstück werden wir einen Teich anlegen, mit ungefähr 16 Meter Durchmesser. Wir werden Himbeer- und Johannisbeersträucher zwischen
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den Bäumen im Wald pflanzen und wilde Walderdbeeren am Rande des Teiches. Später, wenn die
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Bäume im Wald ein wenig gewachsen sind, können wir zwei oder drei leere Baumstamm-Bienenstöcke für die Bienen aufstellen.”
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Anmerkung zum Teich: Ein Teich in der Nähe der Gemüsebeete macht Sinn, weil er
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das Sonnenlicht in viele Richtungen reflektiert und mehr Wärme zum fruchtbaren Boden bringt. "Und wir werden Bäume benutzen um ein Pavillon zu bauen, in dem du einen kühlen,
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vor der Hitze geschützten Platz hast, um mit deinen Kindern oder Freunden zu reden.
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Und wir können einen Sommer-Schlafbereich aus lebenden Dingen erschaffen, zusammen mit einer Kreativ-Werkstatt für dich
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und Schlafplätze für die Kinder und ein Wohnzimmer.”
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Wladimir sagt: "Wow, das wird ja kein Wald sein den wir da bekommen, sondern eher ein
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Palast!" Sie sagt: "Nur dass der Palast eine lebendige Ewigkeit sein wird und dauerhaft weiter wachsen wird.
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Das ist wie der Schöpfer die ganze Balance der Dinge erdacht hat. Und alles, was der Mensch zu tun hat
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ist, allem seine Aufgabe zuzuweisen - ganz nach seinem eigenen Geschmack, seiner Gestaltung und seinem Verständnis." Und er
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sagt: "Aber warum hat der Schöpfer von Anfang an nicht so gemacht? Alles im Wald wächst wo es gerade hinfällt.”
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Und sie sagt: "Stell dir den Wald als ein Buch für
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dich als Schöpfer vor. Schau genauer hin, Vladimir - alles, was darin steht, wurde von dem Vater
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geschrieben. Schau da drüben: drei Bäume wachsen nur einen halben Meter voneinander entfernt.
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Es steht dir frei, sie in einer Reihe zu pflanzen und eine ganze Menge davon für andere Konfigurationen zu verwenden. Zwischen den Bäumen wachsen Sträucher - überlege dir, wie du sie nutzen kannst
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um dein Leben zu versüßen. Und wo die Bäume nicht zulassen dass Gras oder Sträucher
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zwischen ihnen wachsen, kannst du das als Lektion für den Bau deines zukünftigen Hauses aus lebenden Materialien
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nehmen. Es ist so, als ob alles, was du tun musst, ist,
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das gewünschte Programm zu formulieren und es entsprechend deinem Geschmack
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anzupassen. Alles um dich herum ist mit der Aufgabe aufgeladen, dich zu erhellen und zu erfreuen
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und deine Kinder zu hegen und zu pflegen." Und Wladimir sagt: "Um uns zu ernähren, werden wir
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einen Gemüsegarten anlegen müssen. Und das wird eine Menge Schweiß kosten." Und Anastasia sagt: "Glaub mir
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Wladimir, selbst der Gemüsegarten kann so angelegt werden, dass er keine Mühe macht. Man muss nur
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alles unter Beobachtung zu halten. Unter den Kräutern, einfach so wie alles im Wald wächst
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könnte man die prächtigsten Tomaten und Gurken anbauen. Ihr Geschmack wird
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viel ansprechender und gesünder für den Körper sein, als wenn sie einfach auf einem Stück kahlen
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Boden wachsen." Und er fragt: "Aber was ist mit dem Unkraut? Und werden die Beete nicht von Schädlingen und Käfern vernichtet?"
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Sie sagt: "Es gibt nichts Nutzloses in der Natur, Vladimir, und es gibt kein nutzloses Unkraut. Auch gibt es keine
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gibt es keine Käfer, die den Menschen schaden." Sagt er: "Was soll das heißen, es gibt keine schädlichen Käfer?!"
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Nimm zum Beispiel die Heuschrecke oder den Colorado-Käfer - ein echtes Ungeziefer, das die Kartoffeln vom Felde frisst.
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Sie sagt: "Ja, das stimmt. Es zeigt dadurch den Menschen auch, wie ihre Ignoranz
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die Selbstgenügsamkeit der Erde auffrisst, und den Plänen des göttlichen Schöpfers widerspricht.
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Wie können Menschen nur hartnäckig immer wieder pflügen, Jahr für Jahr ein- und denselben Ort pflügen und den Boden
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quälen? Es ist, als würde man eine offene Wunde aufkratzen und gleichzeitig einen Nutzen von der Wunde fordern.
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Heuschrecken oder der Colorado-Käfer würden den von dir und mir beschriebenen Landsitz nicht anrühren.
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Wenn alles in einer großartigen Harmonie zusammen wächst, sind auch die Früchte, die dem Besitzer entstehen harmonisch.”
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Und Wladimir sagt: “Doch wenn die Art und Weise wie alles letztendlich abläuft so wird
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wie du es dir ausgedacht hast, d.h. auf dem Grundstück, ist es nicht nötig, dass der Mensch den Boden düngt
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oder Ungeziefer mit verschiedenen Giften bekämpft, oder Unkraut zu jäten, und alles einfach wie
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von selber wächst, was bleibt dann noch für den Menschen zu tun?" Anastasia sagt: “Im Paradies
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zu leben. So wie Gott es für uns wollte. Jeder der fähig ist, sich ein Paradies wie dieses zu erschaffen,
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der wird mit dem göttlichen Gedanken in Kontakt kommen und gemeinsam mit Ihm eine neue Mit-Schöpfung hervorbringen.”
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Er fragt: "Welche neue Mit-Schöpfung?" Sie sagt: "Sie wird an der Reihe sein, wenn die Schöpfung des
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Paradieses zu gegebener Zeit abgeschlossen ist. Lass uns jetzt überlegen, was du und ich noch zu tun haben.”
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Kapitel 28 - Heimat.
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Wladimir fährt fort: "Wir müssen uns noch ein anständiges Zuhause bauen, ein Ort
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für unsere Kinder und Enkelkinder, damit sie problemlos leben können. Ein zweistöckiges Herrenhaus aus Backstein Ziegeln
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mit einer Toilette, einem Bad und einem Warmwasserboiler. Das kann man heutzutage für jedes Privathaus machen. Ich war
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kürzlich auf einer Baumesse und habe bemerkt wie viele verschiedene Einrichtungen in den letzten Jahren
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für Annehmlichkeiten in Privathäusern entwickelt wurden. Oder willst du wieder einwenden, dass wir keine
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technische Spielereien benutzen brauchen?” Anastasia sagt: "Im Gegenteil, sie sind notwendig. Man muss alles
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in den Dienst des Guten stellen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Außerdem ist es
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wichtig, dass es einen sanften Übergang in den Gewohnheiten der Menschen gibt. Nur deine Enkelkinder werden
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die Art von Haus, das Du bauen willst nicht brauchen. Sie werden es von selbst verstehen, wenn sie
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heranwachsen. Sie werden eine andere Art von Haus brauchen. Deshalb lohnt es sich nicht, zu viel Geld auszugeben
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um das Haus extrem groß oder solide zu machen.” Und er sagt: "Anastasia, ich sag dir, du hast
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wieder einen Trick im Ärmel. Du bist dabei wieder alles abzulehnen was ich dir vorschlage, sogar das Haus.
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Ich denke, es ist keine Frage, doch es sollte ein ein anständiges Haus sein. Du hast gesagt, wir würden
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dieses Projekt gemeinsam entwerfen, und jetzt vereitelst du immer wieder, egal was ich sage." Und sie
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sagt: "Natürlich machen wir es zusammen, Vladimir. Außerdem lehne ich nichts ab. Ich bringe einfach
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meine Ansichten zum Ausdruck. Und jeder muss für sich selbst entscheiden was seinem eigenen Geschmack am nächsten kommt."
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Sagt er: "Du hättest mir gleich von Beginn ein bisschen mehr über deine Ansichten erzählen sollen. Ich glaube nicht, dass sonst
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jemand verstehen wird, warum das Haus für die Enkelkinder nicht so bleiben sollte wie es ist." Sagt sie:
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"Das andere Haus wird immer noch ihre Liebe für dich und ihre ewigen Erinnerungen an dich erhalten.
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Wenn deine Enkelkinder erwachsen sind, werden sie verstehen, welche Materialien von all denen
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die auf der Erde erdacht wurden, die angenehmsten, stabilsten und nützlichsten für sie sein werden. Du verfügst jetzt über
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diese Art von Materialien noch nicht. Deine Enkelkinder werden ein Haus aus Holz bauen, mit
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den Bäumen, die ihr Großvater 'vor langer Zeit' gepflanzt hat und welche ihr Vater und ihre Mutter so liebten.
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Dieses Zuhause wird sie heilen, es wird sie vor Unreinheiten bewahren und sie zu dem inspirieren
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was hell ist. Die große Energie der Liebe wird in diesem Zuhause wohnen.”
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Und Wladimir sagt: "Ja... Interessant... Ein Haus aus den Materialien der Bäume
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die vom Großvater und dem Vater und der Mutter kultiviert wurden. Und du sagst, es wird
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helfen, die Bewohner dieses Hauses zu schützen? Wie? Hier ist eine Art Mystik am Werk.”
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Und sie sagt: "Warum nennst du die helle Energie der Liebe ‘mystisch’,
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Wladimir?" Er sagt: "Weil mir hier nicht alles klar ist. Ich habe über die Gestaltung eines
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Hauses und Grundstückes gesprochen, und jetzt, ganz plötzlich hast du angefangen Dinge über Liebe
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zu sagen.” Und sie sagt: "Aber warum 'ganz plötzlich'? Du hast alles mit Liebe zu erschaffen, von Anfang an.”
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Und er sagt: "Was - den lebenden Zaun auch? Und man sollte auch die Setzlinge
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im Wald auch mit Liebe pflanzen?" Und sie sagt: “Natürlich. Die große Energie der Liebe und all die
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Planeten der Schöpfung werden dir helfen ein erfülltes Leben zu führen, ein Leben - innewohnend einem Sohn des
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Schöpfers.” Und er sagt: "Jetzt fängst du wirklich an unverständlich zu reden, Anastasia. Vom einem Haus zum einem Garten
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bist du wieder auf Gott gekommen. Welche Beziehung kann es hier überhaupt geben?" Und sie sagt: “Vergib mir,
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dass ich meine Erklärung nicht klarer formuliert habe, Wladimir. Erlaube mir, einen anderen
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Weg zu gehen, um die Wichtigkeit unseres Projekts zu erklären." Und er sagt: "Nur zu. Nur stellt es
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sich heraus, dass es Dein Projekt ist, nicht unseres." Und sie sagt: "Es gehört allen Vladimir. Viele Leute werden
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es intuitiv in ihrem Herzen spüren. Doch der Mensch wird daran gehindert sein, seine spezifischen Details zu erfassen
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durch flüchtige Dogmen, durch Geräusche der technokratischen Art und Weise, die Dinge zu tun und die vielen
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wissenschaftlichen Disziplinen, die versuchen, die Menschen Menschen vom Glück wegzuführen." Und er sagt: “Um so mehr
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ein Grund mehr für dich zu versuchen, alles genauer zu formulieren." Und sie sagt: "In Ordnung,
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ich werde es versuchen. Oh, ich wünschte, meine Erklärungen könnten für die Leute klarer sein - oh, wie sehr wünsche ich sie wären es! Oh
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Logik der göttlichen Bestrebungen, hilf mir, Formulierungen und Wortkombinationen zu wählen, die klarer verstanden werden."
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Kapitel 29. Die Energie der Liebe. Anastasia sagt: "Die große Energie
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der Liebe wird von Gott für seine Kinder auf die Erde geschickt. Sie kommt zu jedem von ihnen
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das ein oder andere Mal. Sie versucht immer wieder den Menschen mit ihrer Wärme aufzumuntern und ihm für immer
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nahe zu sein. Doch die meisten Menschen geben der Großen göttlichen Energie nicht die Möglichkeit, für länger bei ihnen
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zu bleiben. Stell dir ein Paar vor, bei dem er und sie sich an einem Punkt im strahlenden Glanz der
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Liebe treffen. Sie streben danach, ihr Leben für immer zu vereinen. Sie sind der Meinung, dass ihre Verbindung
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fester wird, wenn sie auf dem Papier und durch ein Ritual vor einer großen Versammlung von Zeugen bekräftigt wird. Doch alles
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vergeblich. Es dauert nur ein paar Tage, bis die Energie der Liebe aus ihrem Leben verschwindet. Und so geschieht
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es bei fast allen Menschen." Sagt Vladimir: "Ja, du hast Recht, Anastasia. Eine enorme Anzahl von
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Menschen lassen sich scheiden. Etwa siebzig Prozent. Und es kommt oft vor dass diejenigen, die sich nicht scheiden lassen, am Ende
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wie ein Hund und eine Katze zusammen leben oder völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem anderen gegenüber zeigen. Jeder weiß
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das, doch niemand kann herausfinden, warum das in einem solch massiven Ausmaß geschieht. Du behauptest die Energie der Liebe
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schwindet aus ihrem Leben, doch warum? Als ob sie irgendwie darauf abzielen würde, jeden zu ärgern oder irgendeine Art von Spiel
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zu spielen, das sie erfunden hat." Und sie sagt: "Die Liebe ärgert niemanden und sie spielt keine Spiele.
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Sie versucht für immer bei jedem zu bleiben, doch der Mensch wählt seinen eigenen Lebensweg. Und diese Art zu leben
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verängstigt die Energie der Liebe. Liebe kann keine Inspiration für Vernichtung geben. Es ist unschicklich für die
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Nachkommenschaft der Liebe, in Qualen zu leben, wenn er und sie beginnen, ein neues gemeinsames Leben aufzubauen -
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wenn sie bestrebt sind ein Heim in einer Wohnung zu errichten, die einem Gewölbe aus leblosem Stein gleicht.
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Wenn jeder seine eigene Arbeit und Interessen hat und seine eigene Umgebung. Wenn es
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keine gemeinsame Vision der Zukunft gibt, keine ehelichen Bestrebungen. Wenn ihre Körper eher durch fleischliche Befriedigung angezogen werden,
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nur um ihr Kind den Grausamkeiten einer Welt zu überlassen, der sauberes Wasser
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vorenthalten wurde, einer Welt voller Banditen, Kriege und Krankheit. Das ist, wovor die Energie der Liebe flieht.”
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Und er sagt: “Doch was ist, wenn er und sie viel Geld haben, oder die Eltern der Frischvermählten geben ihnen,
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anstelle einer kleinen Wohnung, sagen wir eine Sechs-Zimmer-Wohnung in einem schicken, modernen Wohnblock, mit einem Wachmann
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am Eingang und sie geben ihnen ein schönes Auto und und hinterlegen viel Geld auf ihrem Bankkonto.
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Würde die Energie der Liebe zustimmen, unter diesen Bedingungen zu bleiben? Könnten er und sie ihr ganzes Leben
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Leben in Liebe verbringen?" Anastasia sagt: "Dann werden sie gezwungen sein, ihr Leben bis zum Ende ihrer Jahre
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in kalter Angst leben, ohne Liebe und Freiheit. Und zusehen, wie alles um sie herum alt wird und
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verrottet." Und Wladimir sagt: "Was genau braucht also diese zimperiche Energie der Liebe?" Und sie
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sagt: "Die Liebe ist nicht zimperlich oder starrsinnig, sie strebt nach der göttlichen Schöpfung. Sie
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kann für immer das Herz desjenigen erwärmen, der sich bereit erklärt, mit ihm einen Raum der
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Liebe zu erschaffen." Und er fragt: "Und gibt es einen Raum der Raum der Liebe irgendwo in dem Entwurf, den du entwickelt hast?”
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"Ja" "Und wo ist er?" Sie sagt: “Er ist in Allem. Zuerst wird er für das Paar geboren,
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dann wieder für ihre Kinder. Und durch drei Ebenen des Seins werden die Kinder
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eine Verbindung mit dem ganzen Universum haben. Stell dir vor, Vladimir, dass er und sie in ihrem Leben beginnen
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in Liebe diesen Entwurf umzusetzen, den du und ich skizziert haben. Sie werden Familienbäume pflanzen und
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Kräuter in den Boden pflanzen, zusammen mit einem Baumgarten. Und wie glücklich werden sie im Frühling sein, wenn
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ihre gemeinsamen Schöpfungen in Blüte stehen. Die Liebe wird auf ewig zwischen ihnen wohnen, in
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ihren Herzen und rundherum. Und jeder wird den anderen in einer Frühlingsblume sehen, sich erinnernd, wie sie
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gemeinsam einen blühenden Baum gepflanzt haben. Und der Geschmack der Himbeeren wird sie an den Geschmack der Liebe erinnern,
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denn im Herbst haben er und sie - in Liebe zueinander den Zweig eines Himbeerstrauches berührt.
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Im schattigen Obstgarten reifen prächtige Früchte. Und der Obstgarten wurde gemeinsam gepflanzt
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von ihm und ihr. Sie pflanzten den Obstgarten in Liebe. Sie lachte schallend, als er ein Loch grub und
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Schweiß seine Stirn bedeckte und sie wischte ihn mit ihrer Hand ab und gab ihm einen Kuss auf seinen heißen Lippen.
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Es kommt im Leben oft vor, dass nur einer der Partner in Liebe ist, während ein Partner
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die Anwesenheit des anderen einfach toleriert. Sobald sie mit der Arbeit im Waldgarten beginnen, wird die Energie
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der Liebe sich vervielfachen und die beiden niemals verlassen. Schließlich wird ihre Lebensweise
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ihnen helfen, ihr Leben in Liebe zu leben und den Raum der Liebe an ihre Kinder weiterzugeben
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Und ihnen helfen, ihre Kinder zusammen mit Gott in seinem Bild und Bildniss zu erziehen."
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Und hier kommt die Fußnote, die eingefügt wurde, als
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sie Gärtner erwähnte - 'dachniks' - weil es entfaltet sich zu zusätzlich 10 Seiten oder so,
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welcher genau zwischen diesen Kapiteln liegt, die ich gerade gelesen habe. Und ja, es
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will gesehen werden, es sind schöne Bilder die auch hier zu finden sind. "Fußnote: Dachniks - Leute, die ihre Zeit (an ihren freien Tagen, besonders in den Sommerferien) mit der Pflege eines
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Gartens, oder ihrer Datscha oder ihres Hauses auf dem Land, verbringen.” [Bezogen auf das Bild:] "Eine lebende Himbeer-Hecke, gepflanzt durch Sergei
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und Vera Bondar, Nischni Nowgorod, Russland. Sie produziert nicht nur eine reiche Ernte von Himbeeren,
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diese wartungsfreie Hecke schützt den Garten vor Wind, lockt Vögel an, die auf natürliche Weise Krankheiten fern halten
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und sie hält unerwünschte Besucher fern. Bild unten: Familienlandsitz Design, 2003, von Irina Labountsova,
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Öko-Dorf Zapolyanie. Als Reaktion auf den Appell von Anastasia, haben tausende von Menschen in ganz Russland und
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und darüber hinaus, Entwürfe für ihre Familienlandsitze entworfen und begonnen, sie in die Realität umzusetzen."
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Und hier geht es weiter mit diesem besonderen Zusatz: "Plan der Gemeinde Solnyshko ('Sonnenschein') bestehend aus
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mehreren Familienlandsitzen.” Und zu sehen sind weitere Familienlandsitze von mehreren Leuten in Form von Bildern. "In Anlehnung an
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Anastasia’s Versprechen, sind in ganz Russland neue Häuser entstanden, da Tausende von Menschen, inspiriert durch
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ihren Traum, begannen, den Grundstein für ihre Familienlandsitze zu legen oder aussterbende Dörfer widerzubeleben.”
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Hier ist ein weiteres Bild: "Ein Mach—Dein-Zuhause-Wunderkuchen, der ein kleines Modell eines
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Famiienlandsitzes ist - komplett mit einem lebenden Zaun und Gartenbepflanzung - wird Mittelpunkt
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einer festlichen Tafel im Ökodorf Kovcheg, Region Kaluga, während einer Feier am 16. September 2006." Und
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das andere Bild: "Junge Mädchen auf der Suche nach ihrem gewünschten Partner lassen kleine Floße schwimmen, während
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eines find-your-soulmate Festivals in der Gemeinde Rodovoe, Region Tula. Für eine Beschreibung dieses
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alten Rituals und seiner Bedeutung, siehe Kapitel 5 in Buch 6 der Ringing Cedars Serie." Und
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dieses Bild: "Feier zum Dachnik-Tag im Ökodorf Rodnoe, Region Wladimir, 23. Juli 2006. Bewohner von
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Rodnoe und den umliegenden Ökodörfern sowie zahlreiche Gäste teilen Grünzeug, Gemüse und Obst, das sie
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auf ihren Parzellen selbst angebaut haben. Der Dachnik Feiertag - wird in Buch 2 der Klingenden-Zedern-Reihe
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vorgeschlagen, um die Millionen von Gärtnern zu ehren und die Verbundenheit der Menschen mit der Erde zu feiern,
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wird nun von Tausenden Menschen, Familien und Gemeinschaften in ganz Russland und darüber hinaus gefeiert.”
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Hier ein weiteres Bild: "Neue Häuser und Bewohner des Ökodorfes Rodnoe, Wladimir Region.”
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Und das andere: "Republik von Mariy El, Russland, lockt Besucher zu einem Permakultur-Workshop.
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Verschiedene Permakultur-Pflanzungen im Garten von Vasiliy und Marina. Wie Millionen
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anderer Lebensmittel-Gärtner in ganz Russland verwendet diese Familie keine chemischen Düngemittel oder Pestizide und schafft es dennoch, reiche Ernten einzuholen, in einem Klima mit einer Vegetationsperiode
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von nur 110 Tagen." Und hier ist eine wirklich dichte und kostbare Notiz in dieser Erweiterung, über das was
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bereits geschieht: "Offiziellen Statistiken im Jahr 2005 zufolge, bewirten die russischen Gärtner
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weniger als 3% der landwirtschaftlichen Nutzfläche des Landes, erzeugen jedoch über 53% der landwirtschaftlichen
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Produktion des Landes. Mehr als alle kommerziellen Produzenten zusammengenommen." Und das war im Jahr 2006!
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Ja, das war die etwa 10-seitige Erweiterung in dieser englischen Version des Anastasia Buches “Schöpfung”.
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[Musik]